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Programmheft WS 1956/1957:

Kurz nach seiner Premiere im Jahr 1933 wurde dieser mit dem Prädikat „künstlerisch wertvoll" ausgezeichnete Film von Goebbels in Deutschland verboten. Erst 1949 erlebte er seine Neuaufführung in Paris.
Nicht fadenscheinige Kriegsromantik oder Grausamkeiten werden hier gezeigt, Anliegen des Films ist vielmehr die Leiden und Entbehrungen der Opfer des lrrsinns warnend zu beleuchten. Qual und Wirrnis, die ein Krieg für die Menschen beider Seiten mit sich bringt, sollen als abschreckendes Beispiel für jede Gewaltanwendung dienen.