Wir erleben einen Tag von Henry. Henry macht, was ein Henry so macht. Durch die Gegend rennen. Leute auf alle erdenklichen Arten umbringen. Versuchen seine entführte Frau zurück zu holen. Unterstützt nur durch einen schrägen Typen.
Wer jetzt das Gefühl hat, das erinnert ihn von der Handlung alles ein wenig an ein Computerspiel liegt damit gar nicht so verkehrt. Ist Henry schließlich nicht irgendwer. Denn der Zuschauer darf für 1,5 atemlose Stunden Henry sein. Und so erlebt man feinste Action aus der Ego-Perspektive, was erst mal gewöhnungsbedürftig ist, dann aber erstaunlich gut funktionert.