Was tun wenn man als Mittfünfzigerin, dringen Geld für den kranken Enkel benötigt und bisher Hausfrau war? Maggie findet schließlich einen Job als „Hostess“ im Rotlichviertel, hier befriedigt sie anonym die männliche Kundschaft. Der Film zeigt hier durch ganz einfache Mittel wie falsch die Traumwelt des Rotlichtviertel ist, in der Bar die hübschen schönen Frauen und auf der anderen Seite des Loches in der Wand die Mittfünfzigerin Maggie, welche jedoch eine perfekte Handfläche („Palm“) für den Job hat und somit sehr schnell als "Irina Palm"zum Star des Viertels wird.
Erzählt wird uns diese kleine Geschichte auf eine Traumhaft einfache und sympathische Art und Weise, der Film ist witzig ohne klamaukig zu sein, und beschäftigt sich nicht nur oberflächlich mit dem Thema Sex und Gesellschaftsmoral.
"zugleich rotzfreche und doch liebenswerte Tragikomödie". Filmdienst
"großartige Kinounterhaltung: frisch, frivol und märchenhaft hoffnungsfroh" Filmdienst
"Ein kleiner, wilder Film, der immer dann, wenn es drauf ankommt, zahm wie ein Lamm wird, das ist Irina Palm" FAZ
